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Eine Art Katze. 1937.
PROVENIENZ: Lily Klee, Bern (1940-1946).
Ausstellung: Paul Klee. Neue Werke, Kunsthaus Zürich, 16.2.-25.3.1940, Kat.Nr. 20.
1937 setzt Klees letzte und intensivste Schaffensphase ein, in deren Verlauf er zu seinem durch markante Vereinfachung geprägten Spätstil findet. Geblieben, und auch im vorliegenden Blatt ersichtlich, ist der feine hintergründige Humor, der sich in dem von Klee gegebenen Titel "Eine Art Katze" ausdrückt. Die vielen fast parallelen Strichlagen, die hier die Farbflächen bilden, zeigen die hohe Sensibilität im Umgang mit dem Malmedium. Das zeichnerische Element, das das gesamte Werk von Paul Klee prägt, wird deutlich, ohne sich in den Vordergrund zu drängen und dem Blatt seinen malerischen Charakter zu nehmen. [KD]
Zustand: Guter farbfrischer Gesamteindruck. Papier wohl punktuell fest auf Karton montiert. Unterlage kaum merklich gebräunt.
Aquarell.
Klee 7023. Rechts oben signiert. Auf dem Unterlagekarton datiert, betitelt und bezeichnet "N 7" und "II". Auf Papier, auf leichten Karton aufgelegt 21 x 26,7 cm ( 8,2 x 10,5 in), blattgroß. Karton: 29,5 x 35 cm (11,7 x 13,8 in).
Klee-Gesellschaft, Bern (1946-1949).
Galerie Rosengart, Luzern (1949).
B. Fichter, Villeret (1949-1950).
Galerie Rosengart, Luzern (1950-1951).
James Wise, Genf/New York/Nizza (1951-1974).
Berggruen & Cie, Paris (1974-1975).
Joaquín Herrmann, La Paz, Bolivien.
Thomas Herrmann, La Paz, Bolivien.
Ewa Herrmann, La Paz, Bolivien.
Fanny Arroyo de Uria, La Paz, Bolivien.
Paul Klee, Galerie Rosengart, Luzern/Galerij Artes, Antwerpen u.a., 1948/49, Kat.Nr. 35.
Paul Klee, Château La Sarraz, 26.5.-5.9.1954, Kat.Nr. 33.
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