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Faune souriant. 1948.
PROVENIENZ: Galerie Berggruen, Paris.
Picassos Vorliebe für Fabelwesen lässt sich in allen Techniken verfolgen, die der Künstler favorisiert hat. Sie sind in seinen Gemälden zu finden, wie auch in der Grafik und den Keramiken. Die spontan gezeichneten Pan-Lithografien der späten vierziger Jahre zeigen den Hirtenschreck als listig-humorvolles Wesen, ganz wie er in der Literatur geschildert wird. [KD]
Zustand: Guter Gesamteindruck. Im Passepartoutausschnitt geringfügig gebräunt. Minimal lichtrandig, im Unterrand deutlicher. Oberkante teils mit Resten alter Klebemontierung sowie verso mit Resten alter Papierklebemontierung, recto etwas überstehend. Ränder mit verstreuten geringfügigen Griffknicken. Unterrand mit kaum merklicher, kleinerer Bereibungsspur, knapp in die Darstellung reichend. Vereinzelte winzige Braunfleckchen.
Lithografie.
Mourlot 112. Bloch 519. Signiert und nummeriert. Exemplar 30/50. Auf Velin von Arches (mit Wz.) 66 x 53 cm ( 25,9 x 20,8 in). Papier: 76,5 x 56 cm (30,1 x 22 in).
Verso mit dem Sammlerstempel "GBL" (nicht bei Lugt).
Galerie Nierendorf, Berlin.
Joaquín Herrmann, La Paz, Bolivien.
Thomas Herrmann, La Paz, Bolivien.
Ewa Herrmann, La Paz, Bolivien.
Fanny Arroyo de Uria, La Paz, Bolivien.
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